Am kommenden Samstag richtet die friedliche Bürgerinitiative Querdenken 351 gleich zwei parallel stattfindende Autokorsos aus, um den Protest gegen die Impfpflicht, die 2G-Apartheid und den Lockdown lautstark auf die Straße zu bringen. Die Fahrzeuge sammeln sich ab 12 Uhr auf dem Volksfestgelände Pieschener Allee und fahren um 13 Uhr los. Damit zeigt das Team um den Bürgerrechtler Marcus Fuchs einmal mehr, dass sie mit der Willkür dieses Unrechtsregimes nicht einverstanden sind und setzt sich für eine Wiederherstellung der Grundrechte und Demokratie ein. Zudem wird durch die Aufteilung in zwei Autokorsos möglichst vielen Mitmenschen, die unter den verfassungswidrigen Maßnahmen leiden, gezeigt, dass sie nicht allein sind.

Nachdem alle Regierungsparteien ohne mit der Wimper zu Zucken ihr Wahlversprechen gebrochen und doch eine Impfpflicht für Angestellte im Gesundheitswesen im Schnelldurchlauf als allererstes durch die Parlamente gejagt haben, hat der Protest der mündigen Menschen in diesem Land wie erwartet einen neuen Aufschwung erlebt. Verstärkt durch eben diese Krankenschwestern, Pfleger, Ärzte usw. demonstrieren jede Woche allein in Sachsen mehr als 20.000 Menschen gegen diese links-faschistische Bevormundung. Und jede Woche werden es mehr Menschen. Eine im Sinne der Demokratie und Menschenrechte äußerst begrüßenswerte Entwicklung!

Gleichwohl bemüht sich Querdenken 351 Dresden mit allen Mitteln um einen friedlichen Protest und distanziert sich von jeglicher Gewalt. Deswegen veranstaltet die Dresdner Bürgerinitiative ihre Demos als Autokorsos und schlägt damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits umgeht sie damit die im freien ohnehin sinnlose Maskenpflicht, die sonst Demonstrationen gerne auferlegt wird, und andererseits stellt sie so sicher, dass die Demonstration friedlich bis zum Ende durchgeführt werden kann – ohne Polizeischikanen. Womit die Dresdner Autokorsos eine seltene Ausnahme in Sachsen sind.